Die Auseinandersetzung mit dem Erlassentwurf „Sonderpädagogische Beratung durch Mobile Dienste“ hat den Landesvorstand und viele weitere Mitdenker dazu bewogen, eine kritische Stellungnahme zu verfassen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Komplexität des Mobilen Dienstes und seiner Bedeutung für die Weiterentwicklung der inklusiven Bildung und den damit verbundenen vielfältigen pädagogischen, didaktisch-methodischen, fachlichen, technischen, organisatorischen und kooperativen notwendigen Regelungen mit dem vorliegenden Entwurf des Erlasses insgesamt nicht entsprochen wird.
Unsere Stellungnahme (HIER DOWNLOAD) ist dem MK im Namen des Landesverbandes zugegangen.